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Ylva Verlag

Herz und Fuß – der erste Roman von Anne Bax

BuchCover Anne BaxRuhrgebiet. Gasometer. Ein grünbestrumpfter Leichenfuß. Und noch einer. Gefunden von einer unglücklichen lesbischen Angestellten, die ausgerechnet mit der Verlobten ihres besten Freundes in den Strudel der Ermittlungen gerät. – German Lesbian  supspense  at its best.
Anne Bax, in deren Kurzgeschichten immer ein wenig Musik mitschwingt (und wenn es nur in der Ecke stehende frierende Harmonien sind), lässt in ihrem ersten Roman zwar nur ein Radio leise Hertha Müller rezitieren, uns aber volle Kanne ins Ruhrgebiet eintauchen.
Ein wenig erinnert die Mutter der Protagonistin an Hermione aus Sarah Drehers „Stoner“-Romanen, was die Lektüre noch charmanter macht (siehe auch Anne Bax‘  Nachruf auf Sarah Dreher).
Aber all das ist eigentlich egal, denn wir sind im Ruhrgebiet, und da sieht eh alles anders aus – ein guter Kumpel reicht.
Unbedingt lesen!
Richtig spannend werden kann es für genau eine phenomenelle-Leserin, die ein Exemplar dieses Buches gewinnt.
Wer an der Verlosung** teilnehmen möchte, schickt bitte ganz schnell eine mail an verlosung@phenomenelle.de,  Stichwort „Opel”. Unter den ersten 20 Einsendungen wird die Gewinnerin gezogen. Einsendeschluss ist der 5.August 2012. Viel Glück!
**Teilnahmeberechtigt sind nur Personen über 16 Jahre. Die Preise werden nicht in bar ausgezahlt. Die Gewinner werden schriftlich per Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Anne Bax: Herz und Fuß
Konkursbuchverlag, ISBN 978-3887697655, 9,90 €

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4 thoughts on “Herz und Fuß – der erste Roman von Anne Bax”

  1. Anke Kropp sagt:

    Eine hervorragende Urlaubslektüre, die mir am Strand ebenso wie beim Cafe gute Unterhaltung geboten hat.

  2. Als „Neu-Ruhrgebietlerin“ und als jemand der das Gasometer auch schon mal in echt besucht hat, fand ich das Buch wirklich schön zu lesen und durchaus gelungen. Leider hatte es dann zwischendrinn ein paar Hänger im eigentlich recht guten Spannungsbogen. Dafür war die Mutter aber auch super süß. Ich glaube wenn man einen Krimi erwartet ist man etwas enttäuscht, aber die ideale sympatische Strandlektüre ist es auf alle Fälle.

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