kulturelle
Kein Zickenfox fürs Frauen-Blasorchester
Das Frauenblasorchester Berlin will sich zu seinem 10-jährigen Jubiläum etwas ganz besonderes gönnen: einen richtig schönen Film über das Ensemble, seine Projekte und natürlich über die Instrumentalistinnen.
Es wird jedoch nicht nur zurückgeblickt, sondern auch nach vorn, denn die Komponistin Susanne Stelzenbach arbeitet an einem Werk, das eigens für dieses Orchester geschrieben und auf jede einzelne Instrumentalisten abgestimmt arrangiert wird. Diesen interessanten Entstehungsprozess will der Film ebenfalls dokumentieren – inklusive der Uraufführung im nächsten Jahr. Hübscher Arbeitstitel der Dokumentation: „Kein Zickenfox“.
Regisseurin Kerstin Polte und Kamerafrau Dagmar Jäger konnten zudem Claus Wischmann, den Regisseur von „Kinshasa Symphony“, mit seiner Produktionsfirma sounding images für das Projekt gewinnen.
Es sieht also alles prima aus, wären da nicht die Kosten, die eben nicht so einfach aus der Portokasse beglichen werden können. Kerstin Stolte versucht nun über Crowdfunding die nötigen 15.000 Euro an Startkapital zusammenzubekommen. Dabei ist sie schon ganz schön weit gekommen, es fehlen nur noch knapp zweieinhalb tausend Euro, die innerhalb der nächsten 20 Tage dazukommen müssten.
Schaut Euch das Projekt mal an und kauft ihnen ein paar „Stütztöne“: http://www.startnext.de/10-jahre-fbob
Das Projekt auf Facebook: https://www.facebook.com/66Frauen
Kleiner Teaser gefällig? Es gibt gleich zwei:
Das Frauenblasorchester Berlin ist natürlich auch im Netz: http://www.frauenblasorchester-berlin.de/index.html