phenomenelle

informelle

LITFEST homochrom

Kooperationsartikel: Schwul/lesbische Weihnachtsmärkte in Deutschland

Ein Artikel in Kooperation mit momondo

Was wäre die gemütliche Weihnachtszeit ohne den obligatorischen Besuch eines Weihnachtsmarktes? Wer jetzt aufstöhnt und an Langeweile und Spießigkeit denkt, sollte daran erinnert werden, dass es auch schwul/lesbische Weihnachtsmärkte gibt – und zwar von der traditionellen Feierhauptstadt Köln bis ins eher gemütliche München. Bis Weihnachten sind eins noch ein paar Tage, warum also nicht auf einen Glühwein oder einen antialkoholischen Fruchtpunsch ein bisschen Winterstimmung einfangen. Hier eine kleine Auswahl der beliebtesten Märkte:

Ganz klassisch in Köln: „Christmas Avenue“

Koeln_Flyer„Christmas Avenue“ hieß es in Köln bereits letztes Jahr zur Adventszeit. Da der Weihnachtsmarkt ein großer Erfolg war, geht es nun in die zweite Runde, wofür sogar die Gesamtfläche erweitert wurde. Denn auch diesmal werden wieder Besucher von Nah und Fern die bunte Attraktion bestaunen. Nicht nur für Musik ist gesorgt – auch viele schöne Mitbringsel werden angeboten. Die Getränke sind auf der „Christmas Avenue“ übrigens besonders begehrt. Dabei muss es aber nicht immer der aromatische, heiße Glühwein sein. Das täglich wechselnde Bühnenprogramm am Abend hat außerdem so einige Highlights. Der schwul/lesbische Weihnachtsmarkt in Köln findet seit dem 25.11. noch bis 23.12.2013 am Mauritiuswall/Ecke Schaafenstraße statt. Geöffnet ist jeweils zwischen 12 und 22 Uhr.

„Rosa Weihnacht“ auch in Frankfurt

Auch in Frankfurt gibt es dieses Jahr wieder ein rosa-rotes Fest, und zwar wurde der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem Friedrich-Stoltze-Platz einfach etwas unkonventionell erweitert. Das ist natürlich schon von Weitem an den vorherrschenden Farben zu erkennen. Glühwein, Feuerzangenbowle, Eierpunsch und kulinarische Köstlichkeiten warten auf die schwulen und lesbischen Besucher und ihre aufgeschlossenen Freunde. Die Holzhütten und dekorierten Bäume lassen Besinnlichkeit der etwas anderen Art aufkommen. Die „Rosa Weihnacht“ kann seit dem 27.11. noch bis 22.12.2013 besucht werden, und zwar bis 22 Uhr. Sonntag macht der Markt um 11 Uhr auf, an den restlichen Tagen bereits um 10 Uhr.

„Pink Christmas“ in der bayerischen Landeshauptstadt

In der bayerischen Landeshauptstadt findet nun sogar schon zum achten Mal der queere Weihnachtsmarkt im Glockenbachviertel statt. Er ist zwar klein, aber hat es in sich. Der Stephansplatz wird zu diesem Anlass mit einem funkelnden Lichtdesign und weißen Zelten geschmückt. Die gute Stimmung zieht neben Lesben und Schwulen auch immer mehr Hetero-Familien an. Ab 19 Uhr heißt es täglich „Bühne frei“ für bekannte Stars und DJs. Auch Travestie darf bei dem rosa Spektakel natürlich nicht fehlen. Wer noch Weihnachtsgeschenke sucht, kann bei dem liebevoll gestalteten Angebot der Händler fündig werden. „Pink Christmas“ findet seit dem 25.11 noch bis 23.12. am Alten Südfriedhof statt (nahe dem Sendlinger Tor). Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 16 bis 22 Uhr und am Wochenende von 12 bis 22 Uhr.

In Hamburg heißt es „Winter Pride“

HHAuch der Norden hat einen schwul/lesbischen Weihnachtsmarkt zu bieten, der sich „Winter Pride“ nennt und so gar nicht kommerziell ist. Im Zentrum von St. Georg treten auf der Bühne von Freitag bis Sonntag jeden Abend Musiker, Chöre oder DJs auf, die für gute Stimmung sorgen. Traditionelle Weihnachtsmusik ist dabei übrigens tabu. Auf dem besonderen Markt sind diverse schwule und lesbische Initiativen mit von der Partie, denen ein Teil des Umsatzes gespendet wird. So kann also auch noch für den guten Zweck gefeiert werden. Etwas Besonderes ist außerdem die Möglichkeit, sich (mit 15 Personen oder mehr) eine eigene kleine Hütte samt heißen Getränken und Leckereien zu mieten. So kann die Weihnachtsfeier tatsächlich Spaß machen.

Wer auch die Weihnachtsmärkte in anderen europäischen Metropolen erkunden möchte, der sollte sich die Tipps von momondo mit den schönsten Märkten in Europa ansehen:

Dublin Docklands (Dublin)

Bekannt für: Vielfalt. Von französischen Crêpes zu afrikanischem Handwerk bis hin zu brasilianischen Rockbands wird den Besuchern in der irischen Hauptstadt alles geboten.
Das Essen: Mit einem Besuch im Fire and Food Geschäft bekommt man saftige, auf der offenen Flamme gegrillte Burger und würzigen Apfelpunsch. Die irischen Äpfel sind Teil der nationalen Kultur.
Souvenirs: Bunte Gläser. Irland ist bekannt für seine großartige Auswahl an verschiedenen Arten und Farben von bunten Gläsern. Die Händler packen die Sachen selbstverständlich passend für den Flug ein.
Einfach auslassen: Einkaufen im CHQ Center. Wenn man auf dem Weihnachtsmarkt nicht das findet, was man sucht, sollte man sich auf einen Spaziergang am Liffrey Fluss begeben. In der Henry Street finden sich viele Geschäfte, die zu Weihnachten nicht so überladen sind.

Wenzelsplatz (Prag)

Bekannt für: Partys. Prag ist bekannt für sein tolles Bier und die besondere Atmosphäre in der Stadt. Mit einem Glas Glühwein und dem Geist von Weihnachten kann man hier eine tolle Zeit haben.
Das Essen: Fischsuppe – die rybí polévka. Dieses typische Weihnachtsgericht hält warm und ist genau die richtige Mahlzeit für einen Spaziergang über den Markt.
Souvenirs: Selbstgemachte Puppen in traditioneller tschechischer Kluft sind ein tolles Mitbringsel. Das Herstellen der Puppen ist in Tschechien so etwas wie eine Volkskunst und sehr verbreitet.
Einfach auslassen: die typischen Sehenswürdigkeiten. Nur der Pulverturm in der Stadt bietet sich für einen einmaligen Blick über die weihnachtlich geschmückte Stadt an.

Paizza Dante (Verona)

Bekannt für: Charme. Der Markt in Verona ist klein und bietet eine ganz besondere Atmosphäre in der historischen Stadt. Ein besonderes Highlight ist der Weihnachtsstern, der von der großen römischen Arena herunterfällt.
Das Essen: Pandoro. Das Rezept ist einfach aber am Ende erhält man ein sehr leckeres, süßes Brot in der Form eines Acht-Eckigen-Sterns. Während der Weihnachtszeit ist er oft mit Zucker eingerieben und hat die Form der Alpen.
Souvenirs: handgemachte Schmuckstücke im antiken Stil für den Weihnachtsbaum.
Einfach auslassen: den Balkon von Julia. Stattdessen empfiehlt sich ein Besuch in der römischen Arena, in der es jedes Jahr ganz besondere Theaterstücke von Künstlern gibt.

Place Rihour (Lille)

Bekannt für: Lichter. Lille ist in dieser Zeit von Tausenden Lichtern bedeckt. Le Grand Rou, das Zentrum des Marktes, ist das besonders beleuchtete Zentrum in dieser Lichtershow.
Das Essen: Gefüllte Waffeln oder Gaufre fourée. Ein ursprüngliches Gericht aus Lille, das in ovaler Form zubereitet und mit Schokolade oder braunem Zucker gefüllt wird. Am besten einen Stand suchen, der sie frisch zubereitet – ein tolles Gericht.
Souvenirs: Chuque du nord. Ein Bonbon oder Lolli mit Kaffeegeschmack, der typischerweise mit Karamell gefüllt ist. In der Weihnachtszeit sind sie fast immer rot-weiß verpackt und passen toll zum Fest.
Einfach auslassen: Die Fahrt von Ferris. Stattdessen sollte man lieber zu Fuß durch die Kopfsteinpflaster-Straßen der Stadt gehen. Neben vielen Statuen und einer traumhaften Architektur aus dem 17. Jahrhundert warten hier auch ein Palast und viele andere Sehenswürdigkeiten.

Die Messe von Santa Lucia (Barcelona)

Bekannt für: ursprüngliche Feste. Hier finden sich weder Bratwurst noch Glühwein – dafür 300 Stände mit typischen Essen, Stück aus dem Handwerk und Instrumenten. Halten Sie die Augen für die katalanischen Caganers offen. Diese typischen Figuren haben die Hosen heruntergezogen und präsentieren ihre Geschenke – allerdings weder Gold noch Eisen.
Das Essen: Hier gibt es kein Essen. Wer die typischen katalanischen Gerichte probieren möchte, wird sich in Richtung La Boqueria begeben begeben müssen. Für eines der typischen Gerichte aus Barcelona empfiehlt sich die Sopa de Gaets – eine Suppe mit gefüllten Nudeln.
Souvenirs: Ein Caganer. Die bereits beschriebenen Figuren gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Auch als Karikaturen von berühmten Persönlichkeiten sind sie auf dem Markt zu finden.
Einfach auslassen: Kein Schlittschuhlaufen auf dem Platz von Katalonien. Sehen Sie sich stattdessen lieber die Lichtshow auf dem Torre Agbar an.

Christkindlsmarkt (Wien)

Bekannt für: Zu viele Ziele für zu wenig Zeit. In Wien gibt es mindestens vier große Märkte mit verschiedenen Themen: Der Spittelberg Markt bietet einzigartige Waren, Altweiner Christkindlmarkt hat die besten Handwerksstücke und der Markt am Schloss Schönbrunn bietet einen königlichen Hintergrund.
Das Essen: Maronen (geröstete Erdnüsse) und Weihnachtspunsch. Holen Sie sich ein Paket mit den gerösteten Snacks und genießen Sie dazu eine Tasse mit Tee, rotem Wein, Rum, Gewürzen und Fruchtstücken.
Souvenirs: Mozartkugeln. Diese traditionellen Stücke aus Schokolade sind bekannt für ihren Geschmack aus Marzipan mit Pistazien und dem Kern aus feinstem Nougat. Man kann sie nicht verpassen – eigentlich jeder Shop bietet die Kugeln zusammen mit dem Portrait von Mozart an. Sie sind ein Stück von Wien und man findet sie in dieser Form nirgendwo außerhalb von Wien.
Einfach auslassen: Den Markt am Rathausplatz. Stattdessen sollte man sich die Quartiere am Museum ansehen, wo das Winterdorf entsteht. Es gibt hier sechs Pavillons mit Lichtprojektionen, Ständen und ein Museum. Das Museum ist bekannt für seine besondere Kultur und ein typischer Anziehungspunkt in Wien.

Der große Platz von St. Kathrin (Brüssel)

Bekannt für: Essen. Es gibt eine große Auswahl an typischen europäischem Essen an den 220 Ständen. Das ist gut geeignet, um sich zu stärken, wenn man den langen Markt erkunden möchte.
Das Essen: Muscheln und Fritten. Eine typische Spezialität aus Brüssel schmeckt am besten mit einem lokalen Bier aus Belgien.
Souvenirs: Bier. Im Delirium Cafe – es hält den Weltrekord für die meisten Biersorten in einer Bar – bietet eine große Auswahl an Sorten.
Einfach auslassen: Den pinkelnden Jungen. Lieber in die Innenstadt gehen und den großen Weihnachtsbaum bestaunen.

Tivoli Gärten (Kopenhagen)

Bekannt für: Den Geist der Weihnacht. Dieser Weihnachtsmarkt ist Jahrhunderte alt und stellt jedes Jahr über 1000 Weihnachtsbäume auf. Der zentrale See wird mit großen Lichterketten geschmückt und bietet so ein authentisches Gefühl abseits des Kommerzes.
Das Essen: Klejner. Diese frittierten Stücke sind typisch für Weihnachten in Dänemark. Zusammen mit Juleøl, einem dunklen Malzbier, bekommt man ein tolles Gefühl für das Fest in Skandinavien.
Souvenirs: Stickwaren. Der typische Look der Nordmänner in der kalten Zeit hält nicht nur warm, sondern gibt auch noch einen ganz besonderen Style. Selbst in Deutschland ist Strick momentan wieder voll im Trend.
Einfach auslassen: Begleitete Touren. Lieber mit einem Fahrrad die die Sehenswürdigkeiten von Kopenhagen auf eigene Faust erkunden.

East Princes Street Gardens (Edinburgh)

Bekannt für: Unterhaltung. Edinburgh bietet eine einmalige Spannweite an Möglichkeiten für die Freizeit: Theatershows, der Zug vom Weihnachtsmann, das berühmte Karussell, die Weihnachtsbäume, ein Riesenrad – man wird mit Sicherheit keine Langeweile bei einem Besuch in Edinburgh verspüren.
Das Essen: Tipsy Laird. Die Kleinigkeit aus Schottland wird mit Whisky gemacht und schmilzt im Mund. Nach dem Genuss könnte es sein, dass man ein wenig beschwipst ist.
Souvenirs: Silver Quaich. Diese kleinen Pokale mit zwei Henkeln sind typische Gefäße, aus denen man schon in frühen Jahren den Whisky in Schottland getrunken hat.
Einfach auslassen: Die Aussichtspunkte. Für einen fantastischen Blick über die schottische Stadt sollte man lieber einen Trip mit dem Riesenrad wagen. Während der Fahrt gibt es auch noch einen kurzen Überblick über die historische Altstadt – eine tolle Möglichkeit, um Edinburgh zu entdecken.

Es gibt noch drei weitere europäische Weihnachtsmärkte, die sehenswert sind. Wir möchten allerdings daraufhin weisen, dass in diesen Ländern die Situation für Lesben, Schwule, Bi und Transgender in Abstufungen von einem Klima der Intoleranz geprägt ist.

Vörösmarty Platz (Budapest)

Bekannt für: Kultur. Dieser Markt verbindet alles, was am ungarischen Weihnachtsfest so großartig ist: Puppenspiele, traditionelle Musik und Volkstanz in der unmittelbaren Umgebung von Budapests unglaublicher Barock- und Neoklassischer Architektur.
Das Essen: Schornsteinkuchen, auch Kürtőskalács genannt. Ein Teiggebäck aus dem Kohleofen. Schmeckt am besten mit ein wenig Zimt.
Souvenirs: Matyo-Erinnerungsstücke. Die bunten Stücke sind ein perfektes Geschenk zum Fest.
Einfach auslassen: Gerbeaud Haus. Während Weihnachten von Touristen überschwemmt und enorm teuer. Für gutes Essen lieber zur Brumi Bar laufen und eine heiße Portion ungarisches Gulasch essen.

Artikel zur Situation in Ungarn aus Der Freitag vom 13.1.2013

Rotermann Platz (Tallinn)

Bekannt für: Das Ambiente. Mit seinen Brettern voller Schnee, den weißen Dächern, der mittelalterlichen Architektur und dem großen, reich geschmückten Weihnachtsbaum wirkt Tallinn wie eine Szenerie, die direkt aus einem Märchen kommt.
Das Essen: Blutwurst. Sieht nicht sehr schön aus, ist aber ein typisches estnisches Essen zu Weihnachten und schmeckt wirklich gut.
Souvenirs: Kerzen. Estland ist bekannt für seine Kunst bei den Kerzen. Es gibt sie in unterschiedlichen Formen, in natürlicher Herstellung und zu sehr günstigen Preisen. Sie passen perfekt zu der einmaligen Atmosphäre auf dem Markt.
Einfach auslassen: Den Zug der Touristen. Stattdessen einfach in die Straßenbahn steigen und nach Kadriorg wandern – hier gibt es einmalige Holzhäuser und wunderschöne Plätze.

Artikel zur Situation in Estland Deutschlandradio Kultur vom 8.4.2013

Rynek Glowny (Krakau)

Bekannt für: Tradition. Die Märkte zu Weihnachten in Polen sind eine Jahrhunderte alte Tradition und die Marktplätze in Krakau werden bereits seit dem 13. Jahrhundert mit einem besonderen Weihnachtsmarkt bestückt.
Das Essen: Frittierter Oscypek Käse. Dieser geräucherte Käse ist mit seiner salzigen Note aus Schafmilch noch besser, wenn er in einem Brot steckt und frittiert wurde. Noch eine Portion Preiselbeeren auf den Käse und man singt in kurzer Zeit Sto Lat, das polnische Weihnachtslied!
Souvenirs: Bernstein. Stücke aus Bernstein sind in der Region besonders beliebt und daraus werden wundervolle Kunststücke gemacht.
Einfach auslassen: Die Burg von Wavel. Stattdessen sollte man sich die Tore zur Stadt ansehen und die verschiedenen Versionen der historischen Gebäude ansehen. Auch Szopi Design, eine besondere Form der Architektur und des Designs, findet sich nur in dieser Stadt.

Artikel vom 26.5.2013 aus B5 Reportage im BR

Related Posts

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige


Anzeige LITfest homochrom 06.–08.08.2021

visuelle

  • Fernsehinfos vom 6. bis 19. April 2024
  • Fernsehinfos vom 9. bis zum 22. März 2024
  • Radiotipp: Die Linguistin Luise F. Pusch im Gespräch
  • Buchtipp: Daniela Schenk: Mein Herz ist wie das Meer
  • Buchtipp: Elke Weigel – „Wind der Freiheit“
  • Buchtipp: „Riss in der Zeit“ von Ahima Beerlage
  • Filmtipp zum 75. Geburtstag von Ilse Kokula
  • Ilka Bessin: Abgeschminkt – Das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede
  • Interview und Verlosung zu 25 Jahre „Krug & Schadenberg“
  • Der Schottische Bankier von Surabaya: Ein Ava-Lee-Roman
  • CD-Review: LAING sind zurück mit neuem Album
  • Interview: „Diversity muss von der Führung kommen“
  • 5 Serien für Fans starker TV-Charaktere …
  • „Danke Gott, dass ich homo bin!“ – Filmreview von „Silvana“
  • Buchrezi: „Lesbisch. Eine Liebe mit Geschichte“
  • Rückblick auf die NorthLichter
  • DVD-Rezi: „Call My Agent“ – Staffel 2
  • Berlin: Etwas andere Pride Parade am 23. Juni 2018 …
  • Buchrezi: Carolin Hagebölling „Ein anderer Morgen“
  • Ausstellungseröffnung „Lesbisches Sehen“ im Schwulen Museum Berlin
  • „The Einstein of Sex“ – Stück über Magnus Hirschfeld
  • „Here come the aliens“ – Das neue Album von Kim Wilde
  • Album-Review: Lisa Stansfield „Deeper“